Hütten und Chalets in Wallis
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Die besten Hütten und Chalets im Wallis
Die Gäste sind sich einig: Diese Aufenthalte werden unter anderem in Bezug auf Lage und Sauberkeit sehr gut bewertet.Andere Urlaubsideen und Unterkunftsarten im Wallis, die interessant sein könnten
Highlights im Wallis
- Reizvolle Wanderwege und tolle Aussichten
- Bergseen, Berge und traumhafte Bergdörfer
- Safrananbau und Viehwirtschaft mitten in der Schweiz
- Raclette und Fondue für Genießer
Hütten und Chalets in Wallis
Im Kanton Wallis finden Sie wunderschöne Berglandschaften, breite Flüsse, tosende Wasserfälle, glitzernde Seen und grüne Wälder. Hier, wo die Kulturen der Schweiz, Frankreichs und Italiens aufeinander treffen und sich auf faszinierende Weise mischen, bietet Ihnen Holidu weit über 2.000 verschiedene Hütten und Chalets, die es Ihnen ermöglichen, diese wunderbare Region auf eigene Faust zu erkunden. Wählen Sie zwischen Hütten rund um das Wasenhorn, das Weißhorn oder den Grand Combin. Erleben Sie die Umgebung von Monterey oder das Rhonetal zwischen Brig und Fully. Sie können sich ebenfalls für eine Hütte in der Nähe der italienischen Grenze entscheiden oder ein Chalet aussuchen, von dem aus Sie den Mont Blanc im benachbarten Frankreich erblicken können.
Traumhafte Berge entdeckenDas Kanton Wallis ist sehr vielseitig und bietet Ihnen viele Unternehmungsmöglichkeiten. Egal, wo Ihre Hütte steht, haben Sie immer hunderte Ausflugsziele in einer Entfernung von maximal einer Stunde. Die Ferienchalets im Wallis sind meist aus Holz gebaut und fügen sich in die Architektur der hiesigen Bergregion ein. Viele der eigentlichen Berghütten sind klein und gemütlich mit direktem Zugang zu Wäldern, Wiesen und Bergen. Andere Chalets liegen in den Tälern in unmittelbarer Entfernung zu Skiliften, Nahversorgung und Restaurants in den vielen Ortschaften. Holz ist das vorherrschende Material, nicht nur außen am Gebäude, sondern auch bei der Inneneinrichtung. Viele Chalets haben einen offenen Kamin, der zusätzlich für Romantik sorgt und Ihre Ferienunterkunft innerhalb von Minuten mollig warm werden lässt. So genießt sich der Blick auf die Bergriesen der Schweiz am angenehmsten!
Reisende und Aktivitäten
Im Wallis fließen, wie allgemein in der Schweiz, die Einflüsse verschiedener Länder und Kulturen zusammen. Sie können hier zahlreiche Restaurants und Gaststuben finden, in denen die wahre traditionelle Schweizer Küche noch lebendig ist. Dabei sind die Rezepte von Ort zu Ort immer ein kleines bisschen verschieden. Probieren Sie unbedingt ein typisches Raclette auf dem Holzfeuer. Der würzige zart schmelzende Raclette-Käse tropft dabei tatsächlich über einem echten Feuer herab - das perfekte Abendessen an einem kalten Wintertag voller Aktivitäten. Neben dem Raclette ist natürlich das Fondue eines der bekanntesten Schweizer Nationalgerichte. Fondue wird in verschiedenen Varianten angeboten, einmal als Käsefondue, wobei Brotstücke in einen Topf mit flüssigem und mit Kirschschnaps verfeinerten Käse getaucht werden. Die andere Variante besteht aus einem Topf mit kochender Bouillon oder heißem Öl, in dem Fleischstücke am Fonduespieß gegart werden. Wer im Wallis unterwegs ist und viel Sport treibt, sollte unbedingt viel trinken. Probieren Sie doch ein typisches Schweizer Produkt: die Limonade von Rivella. Sie schmeckt ungewöhnlich, aber eben auch ungewöhnlich lecker!
Wallis für BergfansDas Wallis ist eine Alpenregion und damit ein Paradies für alle, die Berge lieben. Einer der eindrucksvollsten Viertausender im Wallis ist das Aletschhorn mit seinen 4.193 Metern Höhe. Es ist der zweithöchste Gipfel in den Berner Alpen. Drei Gletscher liegen an den Flanken dieses Berges mitten im UNESCO Weltnaturerbegebiet Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn. Die Besteigung des Gipfels ist nur für geübte Bergsteiger möglich. Aber es gibt zahlreiche Aussichtspunkte, von denen aus man den schneebedeckten Gipfel wie auch die Gletscher bewundern kann. Die Zwillinge Castor und Pollux sind zwei Viertausender, die in der Nähe von Zermatt stehen und zwar zwischen dem Breithorn und dem Monte Rosa Massiv. Der Weg hinauf zu beiden Gipfeln beinhaltet mehrere Kletterpassagen und ist daher anspruchsvoll. Es ist jedoch möglich, beide Zwillinge an einem Tag zu besteigen. Castor ist 4.223 Meter hoch und sein Bruder Pollux 4.092 Meter. Nicht zuletzt ist der Dent Blanche ein attraktives Ziel für Bergfans. Dieser 4.357 Meter hohe Berg in den Walliser Alpen ist meist eisfrei. An den Flanken liegen jedoch mehrere Gletscher. Der Weiße Zahn, also Dent Blanche, liegt auf der Grenze zwischen der französisch- und der deutschsprachigen Schweiz.
Im Kanton Wallis wird zu etwa einem Drittel deutsch und zu zwei Dritteln Französisch gesprochen.
Top 7 Reisetipps in Wallis
Im Alp- und Ökomuseum informieren Sie sich über die Funktionsweise und die Arbeit einer Genossenschaftsalp. Mehrere Bauern hatten sich jeweils zu Genossenschaften zusammengeschlossen und einen Senn damit beauftragt, ihr Vieh zu hüten. Seit 2010 ist die Ausstellung um den Teil des Ökomuseums erweitert. Hier geht es unter anderem um die saisonale Wanderviehwirtschaft, bei der die Tiere im Sommer in höhere Lagen getrieben werden. Die verschiedenen viehwirtschaftlichen Konzepte der vergangenen Jahrhunderte sind interessant und teils sehr aktuell.
2. Anglikanische Kirche in ZermattIn Zermatt steht die alte anglikanische Sankt Peter Kirche. Sie wurde 1870 fertig gestellt, als die Briten die Mehrheit der Touristen hier darstellten und ihre eigene Kirche mitten in der Schweiz einforderten. Finanziert wurde das Projekt von wohlhabenden englischen Urlaubern wie auch von Schweizer Hotelbesitzern, die ihren englischen zahlungskräftigen Kunden einen Gefallen tun wollten.
3. Charles Kuonen HängebrückeDie Charles Kuonen Hängebrücke soll die weltweit längste Fußgänger-Hängebrücke sein. Sie ist 494 Meter lang und 65 Zentimeter breit. Modernes Engineering macht es möglich, dass sie nur minimalen Schwingungen ausgesetzt ist, was man bei dieser Länge nicht erwarten würde. Sie ersetzt seit 2017 die von einem Steinschlag zerstörte Europabrücke und ist nach ihrem Spender Charles Kuonen benannt.
4. Das FalschgeldmuseumIm Falschgeldmuseum geht es - wie sollte es anders sein - um Falschgeld. Das ungewöhnliche und spannende Thema wird von verschiedenen beleuchtet. Ein Teil der Sammlung beschäftigt sich mit Joseph-Samuel Farinet, dem berühmten Robin Hood von Saillon, der 1845 massenweise Falschgeld unter die Leute brachte. Er war nicht nur ein begnadeter Fälscher, sondern auch ein Frauenheld, kurzum eine interessante Persönlichkeit.
5. Das Festungsmuseum in NatersDie Festung in Naters ist deutlich jünger als viele andere Festungen der Region. Sie stammt aus dem Jahr 1939 und ist ein sogenanntes Festungsartilleriewerk. Im Innern befinden sich Stollen von einem Kilometer Länge, Kanonen, Küche, Speisesäle und Schlafkammern für 200 Soldaten, welche Sie im Rahmen einer Museumsführung besuchen können. Es gibt sogar einen geheimen Raum, der noch immer von der Schweizer Nationalbank genutzt wird.
6. Der Große Sankt BernhardOben auf dem Großen Sankt Bernhard kennen alle die Geschichte vom berühmten Bernhardiner Barry, der einer Legende nach mehr als 40 Personen gerettet haben soll. Das 41. Lawinenopfer soll ihn für einen Wolf gehalten und getötet haben. Die Legende ist nur teilweise wahr. Barry hat seinen Ruhestand in Bern genießen können und hat wahrscheinlich wirklich etwa 40 Menschen aus dem Schnee gerettet. Ihm und den anderen Rettungshunden ist auf dem Sankt Bernhard ein Museum gewidmet, das von Juni bis September mit dem Auto, sonst nur zu Fuß oder auf Skiern erreichbar ist.
7. Das Safrandorf MundSafran ist eher etwas, das man mit Marokko oder Indien verbindet. Tatsächlich gibt es genau ein Dorf in der Schweiz, wo Safran angebaut wird und das ist Mund. Es werden jährlich zwischen einem und vier Kilo erzeugt. Ein Safranlehrpfad führt durch die Felder, auf denen Sie im Sommer das wertvolle Gewürz sehen können. Hier geht es nicht nur um den Anbau, sondern auch darum, wie Safran behandelt wird, wie er beim Kochen eingesetzt wird und warum er so teuer ist.