Ferienwohnungen und Ferienhäuser auf Teneriffa Nord
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Ferienwohnungen im Norden Teneriffas
Grüne Wälder und Steilküsten, an denen sich die Brandung bricht – im Norden Teneriffas können Naturliebhaber und Wanderer die herrliche Landschaft und kleine Dörfer erleben. Fernab des Trubels wohnt es sich hier am schönsten in Fincas: die einstigen Höfe in den ländlichen Gebieten wurden meist aufwändig restauriert, haben aber trotz moderner Annehmlichkeiten wie Pool, Fernseher und WLAN ihren Charme bewahrt. Dieser ländliche Tourismus, der „Turismo rural“ ist perfekt für alle, die einen individuellen und ruhigen Urlaub auf Teneriffa verbringen möchten.
Ferienwohnungen, wo das kanarische Leben pulsiertDie Hauptstadt Santa Cruz im Nordosten der Insel lädt zu ausgiebigen Stadt- und Einkaufsbummeln ein. Hier lassen sich in modernen Ferienapartments Urlaubstage mit Metropolenatmosphäre verbringen. Auch das Badevergnügen liegt nahe: Der Stadtstrand „Playa de las Teresitas“ im Vorort San Andrés gilt als der schönste Strand der Insel. Weiter im Norden begeistert der Ferienort Puerto de la Cruz Urlauber mit idyllischen Plätzen voller Blumen und Pflanzen, historischen Gebäuden und gemütlichen Bars. Von hier aus lassen sich herrliche Ausflüge ins Orotavatal, ins Tenogebirge oder an Sandstrände und felsige Naturschwimmbäder unternehmen.
Urlaub im Norden Teneriffas
Lage und Orientierung
Teneriffa ist die größte der kanarischen Inseln und liegt auf Höhe der Mittelsahara. Vor rund zwölf Millionen Jahren ist die spanische Insel durch vulkanische Aktivität entstanden. Der Norden wird von einer beeindruckenden Kraterlandschaft, tiefen Schluchten, faszinierenden Steilküsten und feinen Sandstränden geprägt. Hier ist Teneriffa grün und fruchtbar. Das sanfte Orotavatal oder das wilde Anagagebirge – auf zahlreichen Wanderwegen lässt sich eine üppige Vegetation bestaunen. Es gibt Urwälder mit Farnen und Laubbäumen, leuchtend grüne Pinien, lichte Kiefern- und dichte Lorbeerwälder, bizarre Kakteenlandschaften und die einzigartigen Drachenbäume. Im subtropischen Klima wachsen sogar Mangos, Bananen und Feigenkakteen. Die Inselmitte dominiert der Pico del Teide, mit 3.718 Metern der höchste Berg Spaniens. Im Winter ist der Teide oft schneebedeckt. Den spektakulären Vulkankessel, die Caldera de las Cañadas, können Sie gut mit dem Auto erkunden. Per Seilbahn kommt man sogar bis auf 3.500 Meter Höhe. Der Gipfel ist nur zu Fuß erreichbar, und dies auch nur mit Sondergenehmigung der Nationalparkverwaltung.
Wissenswertes
Die „Insel des ewigen Frühlings“ ist das ganze Jahr über ein lohnendes Reiseziel. Dank der Passatwinde ist das Klima mild, das Thermometer zeigt auch im Winter oft um die 20 Grad an. Während die Ost- und Südseite der Insel sonnenreicher, trockener und karger sind, ziehen über den nördlichen Teil auch einmal dichte Wolken auf. Die Berge wirken wie eine Wetterbarriere und haben so den Norden zu dieser grünen, wald- und blumenreichen Landschaft werden lassen.
Naturschutz wird großgeschriebenMildes, gleichmäßiges Klima, abwechslungsreiche Landschaften und eine vielfältige Vegetation – Teneriffa wurde mit den besten Voraussetzungen bedacht. Heute steht fast die Hälfte der Insel unter Naturschutz. 2007 wurde der Nationalpark Teide von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Im Süden der Insel, in der Nähe von El Médano, befindet sich Teneriffas größter Windpark mit einem Lehrpfad rund um alternative Energieträger. Dort steht auch die erste Siedlung mit Passiv-Nullenergiehäusern, die Sie als Urlauber sogar als Ferienhäuser mieten können.
Früher Influencer: Vor mehr als 200 Jahren berichtete Alexander von Humboldt begeistert von der Schönheit und Vielfalt Teneriffas. Daraufhin strömte eine Schar Botaniker und interessierter Reisender auf die Insel, um die Pflanzen und Landschaften zu bewundern.
Top 5 Reisetipps
Im Nordosten Teneriffas wandern Sie in diesem wild zerklüfteten und dicht bewaldeten Gebirge auf aussichtsreichen Wegen zu scheinbar verlassenen Bergdörfern und erklimmen atemberaubende Aussichtspunkte.
2. Die Strände des NordkapsAn der Nordküste begeistern feinsandige Strände mit Brandung alle Wassersportler. Sie können in Buchten schwimmen, an wilden Stränden mit den Wellen spielen und sogar surfen. Viele Strände sind naturbelassen, bieten aber kleine Kioske mit Verpflegung und verleihen Liegestühle sowie Sonnenschirme. Die Strände sind weitaus weniger überlaufen als im trubeligen Süden.
3. Eine Fahrt durch die Cañadas auf den TeideTeneriffa gilt als Insel der Kontraste. Wer vom grünen Inselnorden in die karge Mondlandschaft rund um den Teide fährt, erlebt innerhalb weniger Stunden zwei Welten. Rund um den Teide liegt die Caldera de las Cañadas: ein gigantischer vulkanischer Krater, der mit einer bizarren Landschaft, Lavakugeln und farbige Felsformationen besticht. Zahlreiche Aussichtspunkte und Wanderwege laden zum Verweilen und Staunen ein.
4. Das Bergdorf MascaDas Bergdorf im Tenogebirge im Nordwesten Teneriffas steht unter Denkmalschutz und überrascht seine Besucher mit einer unglaublichen Lage. Die Ortsteile sind durch Schluchten getrennt, der Blick geht bis zum Meer. Der Ort ist umgeben von steilen Terrassen, blühenden Bäumen und Palmen. Beliebt ist die spektakuläre Wanderung durch die Schlucht von Masca. Ein anstrengendes, aber lohnendes Vergnügen.
5. Städtetrip nach Santa Cruz und La LagunaTauchen Sie ein in das typische Leben der „Tiñerfenos“ und bummeln Sie durch die Hauptstadt Santa Cruz. Bei einem „Café con leche“ (Milchkaffee) oder einem typischen „Barraquito“ (kleiner Kaffee mit Likör) können Sie in einem der hübschen Straßencafés dem Treiben zuschauen. Kulturinteressierte werden von der nur etwas weiter nördlich gelegenen Stadt La Laguna begeistert sein. La Laguna war über Jahrhunderte das geistige und politische Zentrum der Kanaren. In der sehenswerten Altstadt sind noch viele Gebäude aus dem 17. und 18. Jahrhundert vollständig erhalten. Neben herrschaftlichen Anwesen gibt es eine Reihe von eindrucksvollen Kirchen und Kathedralen.