Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Istanbul

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Die mindestens 14, wahrscheinlich aber 15 bis 18 Millionen Einwohner zählende Metropole Istanbul in der Türkei war ab 1453 bis zum Ende des Osmanischen Reiches nach dem Ersten Weltkrieg Hauptstadt dieses zeitweilig über drei Kontinente umfassenden Imperiums. Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Istanbul vermitteln einen engen Kontakt zu der einzigartigen historischen Atmosphäre, die Sie hier überall spüren. Istanbul fasziniert durch seine einzigartige Lage auf den hier nur durch die Meerenge des Bosporus getrennten Kontinenten Europa und Asien. Am europäischen Ufer liegen u. a. die Stadtteile Beyoglu, Eminönü, Eyüp und Fatih. Hier liegt auch das historische Stadtviertel Sultanahmet, das viele

bedeutende Bauwerke wie die Hagia Sophia und die Blaue Moschee besitzt. Sehenswert sind auch die Stadtteile am asiatischen Bosporusufer wie Üsküdar und Kadiköy. Istanbul wird geprägt durch seine unvergleichliche Lage unweit der Meerenge der Dardanellen und am zum Mittelmeer gehörenden Marmarameer, das über den Bosporus mit dem Schwarzen Meer verbunden ist. Urlauber, die in Istanbul Ferienwohnungen mieten, schätzen meist eine Lage unweit der historischen Stadtteile auf der europäischen Seite, da sich hier viele Sehenswürdigkeiten wie das Topkapi Sarayi, der Dolmabahce-Palast, die Hagia Sophia und die Blaue Moschee auf engstem Raum konzentrieren.

Die meisten Gäste, die in Istanbul Ferienwohnungen mieten, genießen das orientalische Flair der Stadt und profitieren von der Nähe der einzigartigen Sehenswürdigkeiten aus der Antike, dem Mittelalter und der Osmanenzeit. Zu den antiken Monumenten gehören die Hagia Sophia (Aya Sofya), die bis zur Eroberung der Stadt durch die Türken die wichtigste Kirche der Christenheit war, die als "Blaue Moschee" bekannte Sultan Ahmet Camii mit ihrem faszinierenden blauen Kachelschmuck und die Süleymaniye Camii, die die osmanische Baukunst auf ihren Höhepunkt zeigt. Aus der Antike stammen u. a. die einzigartige unterirdische Zisterne ("Yerebatan Sarayi"), das ehemalige Hippodrom (Pferderennbahn), von dem nur noch drei Säulen erhalten sind sowie die imposante Theodosianische Landmauer, von der bis heute rund 6,7 km erhalten sind.

Viele Gäste interessieren sich für Shopping im sogenannten Gedeckten Basar und seinen rund 4.500 Geschäften, dem ägyptischen Basar und dem Gewürzbasar, der Orientfeeling live vermittelt. Viele Gäste lieben das bunte Treiben rund um den Taksim-Platz und die Galata-Brücke sowie die lebhafte Restaurant-, Club- und Kneipenszenen in Stadtvierteln wie Beyoglu, Nisantasi, Levent und Ortaköy.

1.Die im 6. Jahrhundert in griechischem Stil errichtete imposante Kuppelkirche Hagia Sophia war fast tausend Jahre lang die imposanteste Kirche der Christenheit. Sie imponiert noch heute durch ihre imposante, 53 m hohe Kuppel, die einen Querschnitt von 31 m aufweist. Einzigartig ist der erhaltene Innenschmuck mit großartigen Mosaiken.

2. In unmittelbarer Nähe der Hagia Sophia liegt die eindrucksvolle Sultanahmet Camii, die wegen ihres Innenschmucks aus blauen bzw. türkisfarbenen Kacheln oft "Blaue Moschee" genannt wird. Die 1616 fertiggestellte Moschee ist die größte und prächtigste Moschee Istanbuls und wurde nach Plänen des Sinan-Schülers Mehmet Aga errichtet. Auffällig sind die sechs Minarette und die einzigartige Ausstattung mit wertvollen blauen Iznik-Fliesen.

3. Die Süleymaniye Moschee wurde nach Plänen des Architekten Sinan von 1550 bis 1557 erbaut und gilt als Zeugnis einen unverfälschten osmanischen Baustils. Diese Moschee fasziniert durch ihre perfekten Proportionen und durch ihre betont schlichte und dennoch eindrucksvolle Ausstattung.

4. Das Topkapi-Sarayi am Marmarameer war bis 1853/56 die offizielle Residenz des Sultans. Die um vier Innenhöfe gruppierte Anlage wurde ab 1468 erbaut und später mehrfach ergänzt und erweitert. Der heute als Museum klassifizierte Palast besitzt eine Schatzkammer mit einzigartigen Exponaten.

5. Der in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtete Dolmabahce-Palast war die letzte Sultansresidenz. Ihr Baustil wird meist als "osmanischer Klassizismus" bezeichnet. Zeitgenössische europäische Einflüsse sind unverkennbar. Das Bauwerk ist äußerst üppig ausgestattet. Allein für die Vergoldung der Decken wurden 14 Tonnen Gold gebraucht.

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